Beiträge von Loki

    [x] Dir ist schon mal Kaugummi aus dem Mund gefallen, während du gesprochen hast.

    [ ] Du bist schon mal gegen eine Glastür gelaufen

    [ ] Du glaubst du könntest fliegen.

    [ ] Du bist schon mal aus einem sich bewegenden Fahrzeug gesprungen.

    [x] Du hast an was lustiges gedacht und gelacht, worauf andere Leute dir schräge Blicke zugeworfen haben.

    [ ] Du bist schon mal gegen einen Baum gerannt.

    [ ] Du schaffst es, an deinem Ellbogen zu lecken.

    [ ] Du hast jetzt versucht, an deinem Ellbogen zu lecken.

    [ ] Du hast nicht gewusst, dass das Alphabet und das Lied „Twinkle Twinkle Little Star“ den selben Rhythmus haben.

    [ ] Du hast es jetzt versucht zu singen.

    [ ] Du hast „Twinkle Twinkle Little Star“ gegoogeld.

    [ ] Du denkst immer noch über „Twinkle Twinkle Little Star“ nach.

    [ ] Du bist schon mal auf deine Schnürsenkel getreten und hingefallen.

    [x] Du hast dich schon mal an deiner eigenen Rotze verschluckt.

    [ ] Du hast die die Matrix gesehen, und sie nicht verstanden.

    [ ] Du hast nicht gemerkt, dass in der letzten Frage "die" doppelt war.

    [ ] Du hast jetzt hingeschaut.

    [ ] Dein Haar ist blond/dunkelblond.

    [x] Du suchst regelmäßig dein Handy, Schlüssel etc., weil du vergessen hast wo du es hingelegt hast.

    [x] Leute haben dich schon mal "langsam" genannt.

    [ ] Du hast mal aus Versehen was in Brand gesetzt.

    [ ] Du hast mal versucht, mit einem Strohhalm zu trinken, aber er ist in deiner Nase/Augen/Wange gelandet.

    [ ] Du hast dich selbst dabei ertappt, wie du gesabbert hast.

    [ ] Du bist in der Schulklasse mal eingeschlafen.

    [x] Du bist schon mal aus dem Fenster gesprungen.

    [ ] Wenn jemand "MIEP" sagt, dann lachst du.

    [ ] Du lachst immer noch.

    [x] Manchmal denkst du einfach nicht nach.

    [x] Du erzählst eine Geschichte, und hast zwischendrin vergessen, wovon du gesprochen hast.

    [ ] Leute entfernen sich oft von dir, und schütteln dabei ihre Köpfe.

    [ ] Dir wurde oft gesagt, du sollst deiner "inneren Stimme" lauschen.

    [x] Du bist öfter als 4 mal Stationär im Krankenhaus gelegen.

    [ ] Du benutzt deine Finger um einfachste Rechnungen zu machen.

    [x] Du hast mal ein Insekt gegessen. (natürlich nicht mit Absicht)

    [x] Du hast deine Kleidung mal falsch herum oder auf links getragen, und es nicht bemerkt.

    [x] Du hast überall nach etwas gesucht und nicht gemerkt, dass du es in deiner Hand, Kopf oder Tasche hattest.

    [ ] Manchmal beteiligst du dich an Kettenbriefen, weil du Angst hast, dass was sie sagen wahr werden könnte.

    [ ] Wenn du ein gutes Lied hört fängst du sofort an zu tanzen/mit zu singen.

    [ ] Du machst oft irgendwelche Dinge kaputt.

    [ ] Deine Freunde wissen, dass sie keine komplizierten Wörter in deiner Nähe benutzen sollen.

    [ ] Du bist schon mal von einem Stuhl gefallen.

    [ ] Wenn du im Bett liegst, versuchst du Bilder in dem Muster der Decke zu erkennen.

    [x] Du hast dir/Dir hat jemand schon mal einen Zahn ausgeschlagen.

    [x] Reden fällt dir leichter als zu zuhören.

    [ ] Du stehst dir auch schon mal gern selbst im Weg.

    [ ] Du fühlst dich deutlich unselbständiger im Haushalt als es für dein Alter sein sollte.

    [ ] Du zweifelst gerade etwas an dir selbst, weil vieles auf dich zutrifft

    [ ] Du zweifelt ob du das tatsächlich veröffentlichen sollst


    --> Meine Anzahl von eingetragen X sind 14

    --> Das ganze um den Faktor 2 multipliziert ergibt: 28% Verblödungsgrad den ich vorweise

    Vier Tage ging er nicht aus dem Haus und verkroch sich unter der Bettdecke, bis er den Entschluss fasste, dass sich etwas in seinem leben ändern müsse. Die Jalousien waren zugezogen, das Licht flackerte und keinerlei Geräusch vermag zu ertönen. Er raffte sich aus seinem ranzigen Sessel auf, der Rest seiner Snacks fiel von seinem Bauch, und er schritt voller Tatendrang ins Bad. Ein übler Geruch schoss ihm in die Nase, geputzt wurde hier seit Wochen nicht mehr. Im Bad angekommen guckte er in den Spiegel und wusste einfach nicht was er sagen sollte.


    Er starrte eine gefühlte Ewigkeit in seinen von Leere geprägten tief dunkelblauen Augen seines Spiegelbildes. "Wie konnte mir das nur passieren", dachte er sich, während er sein Gesicht wusch. Sofort schossen ihm alte, schmerzvolle Erinnerungen in den Kopf. Die letzte Nacht in der er mit ihr zusammen war, in ihre Augen geblickt hat und diese schmerzhaften Wörter ausgesprochen hat. Er verfluchte sich im nachhinein noch mehr als er es gestern Abend schon getan hatte, vielleicht war er doch zu hart zu ihr gewesen. Mit einem letzten Blick in den Spiegel aus seinen leeren Augen schliff er sich auf müden Füßen wieder ins Schlafzimmer "Das muss ein Alptraum sein.. ein sehr langer Alptraum".

    Es wird langsam Zeit das Haus mal wieder zu verlassen, dachte er sich, um vielleicht auf andere Gedanken zu kommen. Er zog sich seine Hose und sein T-Shirt an, holte seine Jacke vom Kleiderständer, streichelte seinen Vollbart und verließ das Haus. Er blickte auf seinen Einkaufszettel natürlich war dort ein neuer Rasierer zu finden, denn dieser hatte oberste Priorität, er hatte sich selbst viel zu sehr gehen lassen, auch über Sport dachte er nach. Er fing sofort an und joggte zu EDEKA und dort angekommen kaufte er nur Salat und frisches Hühnerfleisch, sogar die guten Pringles ließ er einfach links liegen, ging zu Kasse und hinterließ der Kassiererin beim rausgehen sogar ein Zwinkern.

    Plötzlich fing es an zu regnen und seine wundervollen Gefühle verschwanden schlagartig. Durch den Regen wachte er auf und merkte er das er auf einer Parkbank, auf die er sich kurz hinsetzte, kurz eingenickt ist und das Geschehene im Einkaufsladen nur geträumt hat.Doch als er dem Regen so zuhörte bemerkte er diese Frau da am Ende des Park´s die mit ihrem Hund Gasi ging, der grelle Regenschirm fiel ihm genauso auf wie ihre langen Haare. Im nächsten Moment sah er wie sie mit jemand anderem Händchen hielt und Hand in Hand an ihm vorbei liefen, wobei ihr Hund an seiner Hose schlabberte.

    Wie gern hätte er jemanden an seiner Seite, jemand zum lachen, scherzen und lieben, genau jetzt war der richtige Zeitpunkt, er holte sein Handy hervor und öffnete seine Dating-App, ihr lächeln verzückte ihn bei jedem Anblick, es war einfach diese niedliche Zahnspange.

    Alle anderen hatten nicht das gewisse Etwas, aber diese Eine, sie hatte einfach alles, schließlich wollte er in 10 Jahren nicht am Küchentisch seiner besten Freundin sitzen und fragen was er alles falsch gemacht hat.

    Er schaute sich die Bilder an und war sich vollkommen sicher, das muss sie sein, also wrang er sich dazu ihr eine nette Nachricht zu schreiben. Er schrieb mit allerlei Smileys:"Hi meine kleine Honigbiene... ich sitze hier im Park und genieße die Landschaft und dabei denke ich nur an dich und ich freu mich schon auf Morgen, wenn wir uns endlich so richtig kennen lernen können."


    Sie antwortete natürlich fast augenblicklich und er hatte ein Lächeln auf den Lippen als er die Antwort las :" Oh mein Puschelbär auch ich freue mich auf den morgigen Tag, ich denke schon seit Wochen an nichts anderes.". Mit neu geschöpfter Motivation machte er sich wieder auf in seine Wohnung, denn nun musste sich erst einmal wieder frisch gemacht werden, der Bart muss ab! Er ging in das Badezimmer und machte sich frisch er nahm seinen Rasierer und rasierte sich seinen Bart ab bis zum Letzten Haar! Danach war sein Bauchnabel dran und er popelte erst die Haare, dann die Essensreste und zu guter letzt die abgestorbenen Hautschuppen heraus und roch daran. Angewidert rümpfte er die Nase und verzog das Gesicht als er realisierte was er gerade gemacht hat, schnell wusch er sich die Hände und begutachtete nun seine Baby-Popo gleiche Haut im Spiegel.


    Damit wurden aber längst nicht alle Vorbereitungen getroffen, er fuhr zum Kiosk und kaufte eine Flasche Schampus und eine gemischte Tüte mit allerlei Süßigkeiten. Trotz seiner Nervosität achtete er auf alles; morgen dürfe kein Fehler passieren! Er dachte sogar an die Kondome, falls der Abend sehr gut verläuft. Als er dann abends im Bett lag, konnte er vor Aufregung nicht einschlafen. Und da waren sie wieder, die Angst, die Trauer und der Selbstzweifel. Er zitterte und begann zu weinen.

    Es vergingen Minuten und Stunden in denen er über den morgigen Tag nachdachte und alles noch einmal strukturiert im Kopf durchging, bevor er in einen tiefen langen Schlaf fiel. Am nächsten Morgen blickte er auf seinen Wecker und bemerkte, dass etwas heftig in seinem Magen drückte.Dennoch bereitet er das Mittagessen vor und machte sich nochmal Gedanken für den heutigen Abend, damit auch ja nichts schiefgeht. Er hatte alle Eventualitäten mit eingeplant, sich alles vorgestellt, und alles aufs kleinste Detail ausgearbeitet; nur eine Sache vergaß er. Die Zeit, die hatte er nicht im Blick.

    Es waren noch 45 Min. Zeit, in diesen musste er sich ordentlich kleiden, das Essen soweit vorbereiten und die Wohnung gut riechen lassen, aber er hatte alles im Griff, sogar den Schlüssel für das Spielzimmer hatte er schon drappiert, sie würde neugierig werden müssen. Zwischen durch immer nur ein kurzer Blick auf die Uhr, und schon ging es weiter. Er wartete und wartete, doch seine Honigbiene hätte schon längst da sein müssen.


    Er nahm den Schlüssel selbst vom Tisch und schloss sich in sein Spielzimmer ein. All die Hoffnung und all die Freude, alles was ihn motiviert hatte löste sich allmählich in Luft auf. Doch dann klingelte es plötzlich an der Tür und ein grinsen machte sich auf sein Gesicht breit während er zur Tür ging. Erwartungsvoll mit einem breiten Grinsen machte er dir Tür, bis sich die Ernüchterung bereits machte, als er in das verschrumpelte Gesicht seines Nachbars blickte.

    Mit einem ruhigem lächeln, um die Trauer und Enttäuschung zu unterdrücken, begrüßte er seinen alten Nachbarn welcher panisch mit den Armen fuchtelte "Dort unten im Hausflur ist eine junge Dame umgeknickt! Sie hat nach dir gefragt und meinte, sie wollte zu dir!". Schnell ging er die Treppe hinunter und sah seine etwas jüngere Schwester mit Tränen in den Augen. Auf die Vermutung hin das der Knöchel verstaucht ist, fuhr er mit ihr zu einem Arzt um sie untersuchen zu lassen.

    Als er im Krankenhaus auf seine Schwester wartete bekam er eine Nachricht von seiner verabredung: "Es tut mir leid, dass ich nicht gekommen bin. Ich schiebe gerade Überstunden. Ich habe noch eine Patientin und dann komm ich sofort zu dir!". Als er auf die Nachricht antworten wollte, fing das Licht im gesamten Krankenhaus an zu flackern und sein Handy verpasste ihm einen kleinen Stromschlag.

    Der Strom durchzuckte ihn, Peter spürte einen harten Schmerz in der linken Brust, er schnappte nach Luft, griff sich ans Herz und fiel um. Er erinnert sich an die Dunkelheit die ihn umgab und wie er plötzlich nur noch ein grelles Licht war nahm und spürte wie Strom seinen Körper durchzog, sein Brustkorb samt Körper nach oben schoss und er eine männliche Stimme vernahm die rief "Laden auf 200 ... Weg vom Tisch!". Langsam sah er ein kleines aber feines Licht in der Dunkelheit und blickte, nachdem er wieder sehen konnte, in die wundervollen Augen von Dwayne Johnson und seinem durchtrainiertem Körper.

    Nachdem er eine Woche im Krankenhaus verbringen musste, durfte er endlich nach Hause und wurde von seiner kleinen Schwester nach Hause begleitet. Peter freute sich, dass er endlich wieder nach Hause durfte und freute sich noch umso mehr, dass seine Schwester bei ihm war um die Einsamkeit in seinem Herzen, die Dunkelheit die umgab sowie die mörderischen Gedanken in seinem Kopf zu unterdrücken.


    Als er eine Weile alleine Zuhause war, bekam er das Verlangen etwas Lebendiges umzubringen. Als er dann in den Park ging um sich mit seiner Schwester zu treffen, sah er plötzlich die Frau, mit der er sich einige Tage zuvor verabredet hat, wie sie in diesem Moment ein anderen Mann küsst.


    Er blickte auf sein Messer, welches er sich mitgenommen hatte, rannte auf die Frau zu und stach mehrmals auf sie ein. Es fühlte sich gut an; zu gut. Er blickte hinab auf ihren zerschundenen Körper, wie sie sich am Boden wandte wie ein Aal, und während ihm ihr Blut die Hände hinab floss, schaute er dem fremden Mann, welcher alles mit einem vor schreck verzerrten Gesicht beobachtet hatte in die Augen und haucht ihm entgegen: "Du bist als nächstes dran ..."


    Er schreckte hoch, was war das für ein Traum? Fest entschlossen dass es in Alptraum gewesen sein muss, war im der Schreck, das Entsetzten sowie die Fassungslosigkeit ins Gesicht geschrieben, als er seine Blutverschmierten Hände und Klamotten, vor allem aber die Bettwäsche wahrnahm und das blutverschmierte Messer neben sich auf dem Boden liegen sah...

    Dann fiehl ihm auf das seine Schwester neben ihm saß und ihn dann auch erklärte das sie ihn hat neben 2 Leichen liegen sehen und sie ihn von den Ort ins Auto gezerrt hat und zu ihr nach Hause gefahren sind.


    Sie hatte das Messer im Fluss entsorgt, ihn gewaschen und die Kleidung hinterm Hof in einer alten Öltonne vernichtet und dabei habe sie in seinen Taschen den Krankenhausbericht gefunden, der von letzter Woche war, wo ein apfelsinengroßer Hirntumor zu erkennen war, traurig blickte sie in in seine aufgequollenen Augen.


    Auch dachte sie sich das es vielleicht jetzt ,an der Zeit wäre ihm die Wahrheit zu sagen den die Last der Vergangenheit nagte einfach zu stark an ihr. Doch sie entschied sich, es ihm nie zu sagen und wurde im nächsten Moment auf den Stempel aufmerksam, denn dies war nicht der original Stempel von diesem Krankenhaus, weshalb sie schlussfolgerte das es sich bei dem Bericht um eine Fälschung handelt.

    Vier Tage ging er nicht aus dem Haus und verkroch sich unter der Bettdecke, bis er den Entschluss fasste, dass sich etwas in seinem leben ändern müsse. Die Jalousien waren zugezogen, das Licht flackerte und keinerlei Geräusch vermag zu ertönen. Er raffte sich aus seinem ranzigen Sessel auf, der Rest seiner Snacks fiel von seinem Bauch, und er schritt voller Tatendrang ins Bad. Ein übler Geruch schoss ihm in die Nase, geputzt wurde hier seit Wochen nicht mehr. Im Bad angekommen guckte er in den Spiegel und wusste einfach nicht was er sagen sollte.



    Er starrte eine gefühlte Ewigkeit in seinen von Leere geprägten tief dunkelblauen Augen seines Spiegelbildes. "Wie konnte mir das nur passieren", dachte er sich, während er sein Gesicht wusch. Sofort schossen ihm alte, schmerzvolle Erinnerungen in den Kopf. Die letzte Nacht in der er mit ihr zusammen war, in ihre Augen geblickt hat und diese schmerzhaften Wörter ausgesprochen hat. Er verfluchte sich im nachhinein noch mehr als er es gestern Abend schon getan hatte, vielleicht war er doch zu hart zu ihr gewesen. Mit einem letzten Blick in den Spiegel aus seinen leeren Augen schliff er sich auf müden Füßen wieder ins Schlafzimmer "Das muss ein Alptraum sein.. ein sehr langer Alptraum".



    Es wird langsam Zeit das Haus mal wieder zu verlassen, dachte er sich, um vielleicht auf andere Gedanken zu kommen. Er zog sich seine Hose und sein T-Shirt an, holte seine Jacke vom Kleiderständer, streichelte seinen Vollbart und verließ das Haus. Er blickte auf seinen Einkaufszettel natürlich war dort ein neuer Rasierer zu finden, denn dieser hatte oberste Priorität, er hatte sich selbst viel zu sehr gehen lassen, auch über Sport dachte er nach. Er fing sofort an und joggte zu EDEKA und dort angekommen kaufte er nur Salat und frisches Hühnerfleisch, sogar die guten Pringles ließ er einfach links liegen, ging zu Kasse und hinterließ der Kassiererin beim rausgehen sogar ein Zwinkern.



    Plötzlich fing es an zu regnen und seine wundervollen Gefühle verschwanden schlagartig. Durch den Regen wachte er auf und merkte er das er auf einer Parkbank, auf die er sich kurz hinsetzte, kurz eingenickt ist und das Geschehene im Einkaufsladen nur geträumt hat.Doch als er dem Regen so zuhörte bemerkte er diese Frau da am Ende des Park´s die mit ihrem Hund Gasi ging, der grelle Regenschirm fiel ihm genauso auf wie ihre langen Haare. Im nächsten Moment sah er wie sie mit jemand anderem Händchen hielt und Hand in Hand an ihm vorbei liefen, wobei ihr Hund an seiner Hose schlabberte.



    Wie gern hätte er jemanden an seiner Seite, jemand zum lachen, scherzen und lieben, genau jetzt war der richtige Zeitpunkt, er holte sein Handy hervor und öffnete seine Dating-App, ihr lächeln verzückte ihn bei jedem Anblick, es war einfach diese niedliche Zahnspange.



    Alle anderen hatten nicht das gewisse Etwas, aber diese Eine, sie hatte einfach alles, schließlich wollte er in 10 Jahren nicht am Küchentisch seiner besten Freundin sitzen und fragen was er alles falsch gemacht hat.



    Er schaute sich die Bilder an und war sich vollkommen sicher, das muss sie sein, also wrang er sich dazu ihr eine nette Nachricht zu schreiben. Er schrieb mit allerlei Smileys:"Hi meine kleine Honigbiene... ich sitze hier im Park und genieße die Landschaft und dabei denke ich nur an dich und ich freu mich schon auf Morgen, wenn wir uns endlich so richtig kennen lernen können."



    Sie antwortete natürlich fast augenblicklich und er hatte ein Lächeln auf den Lippen als er die Antwort las :" Oh mein Puschelbär auch ich freue mich auf den morgigen Tag, ich denke schon seit Wochen an nichts anderes.". Mit neu geschöpfter Motivation machte er sich wieder auf in seine Wohnung, denn nun musste sich erst einmal wieder frisch gemacht werden, der Bart muss ab! Er ging in das Badezimmer und machte sich frisch er nahm seinen Rasierer und rasierte sich seinen Bart ab bis zum Letzten Haar! Danach war sein Bauchnabel dran und er popelte erst die Haare, dann die Essensreste und zu guter letzt die abgestorbenen Hautschuppen heraus und roch daran. Angewidert rümpfte er die Nase und verzog das Gesicht als er realisierte was er gerade gemacht hat, schnell wusch er sich die Hände und begutachtete nun seine Baby-Popo gleiche Haut im Spiegel.



    Damit wurden aber längst nicht alle Vorbereitungen getroffen, er fuhr zum Kiosk und kaufte eine Flasche Schampus und eine gemischte Tüte mit allerlei Süßigkeiten. Trotz seiner Nervosität achtete er auf alles; morgen dürfe kein Fehler passieren! Er dachte sogar an die Kondome, falls der Abend sehr gut verläuft. Als er dann abends im Bett lag, konnte er vor Aufregung nicht einschlafen. Und da waren sie wieder, die Angst, die Trauer und der Selbstzweifel. Er zitterte und begann zu weinen.



    Es vergingen Minuten und Stunden in denen er über den morgigen Tag nachdachte und alles noch einmal strukturiert im Kopf durchging, bevor er in einen tiefen langen Schlaf fiel. Am nächsten Morgen blickte er auf seinen Wecker und bemerkte, dass etwas heftig in seinem Magen drückte.Dennoch bereitet er das Mittagessen vor und machte sich nochmal Gedanken für den heutigen Abend, damit auch ja nichts schiefgeht. Er hatte alle Eventualitäten mit eingeplant, sich alles vorgestellt, und alles aufs kleinste Detail ausgearbeitet; nur eine Sache vergaß er. Die Zeit, die hatte er nicht im Blick.



    Es waren noch 45 Min. Zeit, in diesen musste er sich ordentlich kleiden, das Essen soweit vorbereiten und die Wohnung gut riechen lassen, aber er hatte alles im Griff, sogar den Schlüssel für das Spielzimmer hatte er schon drappiert, sie würde neugierig werden müssen. Zwischen durch immer nur ein kurzer Blick auf die Uhr, und schon ging es weiter. Er wartete und wartete, doch seine Honigbiene hätte schon längst da sein müssen.



    Er nahm den Schlüssel selbst vom Tisch und schloss sich in sein Spielzimmer ein. All die Hoffnung und all die Freude, alles was ihn motiviert hatte löste sich allmählich in Luft auf. Doch dann klingelte es plötzlich an der Tür und ein grinsen machte sich auf sein Gesicht breit während er zur Tür ging. Erwartungsvoll mit einem breiten Grinsen machte er dir Tür, bis sich die Ernüchterung bereits machte, als er in das verschrumpelte Gesicht seines Nachbars blickte.



    Mit einem ruhigem lächeln, um die Trauer und Enttäuschung zu unterdrücken, begrüßte er seinen alten Nachbarn welcher panisch mit den Armen fuchtelte "Dort unten im Hausflur ist eine junge Dame umgeknickt! Sie hat nach dir gefragt und meinte, sie wollte zu dir!". Schnell ging er die Treppe hinunter und sah seine etwas jüngere Schwester mit Tränen in den Augen. Auf die Vermutung hin das der Knöchel verstaucht ist, fuhr er mit ihr zu einem Arzt um sie untersuchen zu lassen.



    Als er im Krankenhaus auf seine Schwester wartete bekam er eine Nachricht von seiner verabredung: "Es tut mir leid, dass ich nicht gekommen bin. Ich schiebe gerade Überstunden. Ich habe noch eine Patientin und dann komm ich sofort zu dir!". Als er auf die Nachricht antworten wollte, fing das Licht im gesamten Krankenhaus an zu flackern und sein Handy verpasste ihm einen kleinen Stromschlag.



    Der Strom durchzuckte ihn, Peter spürte einen harten Schmerz in der linken Brust, er schnappte nach Luft, griff sich ans Herz und fiel um. Er erinnert sich an die Dunkelheit die ihn umgab und wie er plötzlich nur noch ein grelles Licht war nahm und spürte wie Strom seinen Körper durchzog, sein Brustkorb samt Körper nach oben schoss und er eine männliche Stimme vernahm die rief "Laden auf 200 ... Weg vom Tisch!". Langsam sah er ein kleines aber feines Licht in der Dunkelheit und blickte, nachdem er wieder sehen konnte, in die wundervollen Augen von Dwayne Johnson und seinem durchtrainiertem Körper.

    Nachdem er eine Woche im Krankenhaus verbringen musste, durfte er endlich nach Hause und wurde von seiner kleinen Schwester nach Hause begleitet. Peter freute sich, dass er endlich wieder nach Hause durfte und freute sich noch umso mehr, dass seine Schwester bei ihm war um die Einsamkeit in seinem Herzen, die Dunkelheit die umgab sowie die mörderischen Gedanken in seinem Kopf zu unterdrücken.


    Als er eine Weile alleine Zuhause war, bekam er das Verlangen etwas Lebendiges umzubringen. Als er dann in den Park ging um sich mit seiner Schwester zu treffen, sah er plötzlich die Frau, mit der er sich einige Tage zuvor verabredet hat, wie sie in diesem Moment ein anderen Mann küsst.


    Er blickte auf sein Messer, welches er sich mitgenommen hatte, rannte auf die Frau zu und stach mehrmals auf sie ein. Es fühlte sich gut an; zu gut. Er blickte hinab auf ihren zerschundenen Körper, wie sie sich am Boden wandte wie ein Aal, und während ihm ihr Blut die Hände hinab floss, schaute er dem fremden Mann, welcher alles mit einem vor schreck verzerrten Gesicht beobachtet hatte in die Augen und haucht ihm entgegen: "Du bist als nächstes dran ..."



    Er schreckte hoch, was war das für ein Traum? Fest entschlossen dass es in Alptraum gewesen sein muss, war im der Schreck, das Entsetzten sowie die Fassungslosigkeit ins Gesicht geschrieben, als er seine Blutverschmierten Hände und Klamotten, vor allem aber die Bettwäsche wahrnahm und das blutverschmierte Messer neben sich auf dem Boden liegen sah...


    Dann fiehl ihm auf das seine Schwester neben ihm saß und ihn dann auch erklärte das sie ihn hat neben 2 Leichen liegen sehen und sie ihn von den Ort ins Auto gezerrt hat und zu ihr nach Hause gefahren sind.

    Vier Tage ging er nicht aus dem Haus und verkroch sich unter der Bettdecke, bis er den Entschluss fasste, dass sich etwas in seinem leben ändern müsse. Die Jalousien waren zugezogen, das Licht flackerte und keinerlei Geräusch vermag zu ertönen. Er raffte sich aus seinem ranzigen Sessel auf, der Rest seiner Snacks fiel von seinem Bauch, und er schritt voller Tatendrang ins Bad. Ein übler Geruch schoss ihm in die Nase, geputzt wurde hier seit Wochen nicht mehr. Im Bad angekommen guckte er in den Spiegel und wusste einfach nicht was er sagen sollte.



    Er starrte eine gefühlte Ewigkeit in seinen von Leere geprägten tief dunkelblauen Augen seines Spiegelbildes. "Wie konnte mir das nur passieren", dachte er sich, während er sein Gesicht wusch. Sofort schossen ihm alte, schmerzvolle Erinnerungen in den Kopf. Die letzte Nacht in der er mit ihr zusammen war, in ihre Augen geblickt hat und diese schmerzhaften Wörter ausgesprochen hat. Er verfluchte sich im nachhinein noch mehr als er es gestern Abend schon getan hatte, vielleicht war er doch zu hart zu ihr gewesen. Mit einem letzten Blick in den Spiegel aus seinen leeren Augen schliff er sich auf müden Füßen wieder ins Schlafzimmer "Das muss ein Alptraum sein.. ein sehr langer Alptraum".



    Es wird langsam Zeit das Haus mal wieder zu verlassen, dachte er sich, um vielleicht auf andere Gedanken zu kommen. Er zog sich seine Hose und sein T-Shirt an, holte seine Jacke vom Kleiderständer, streichelte seinen Vollbart und verließ das Haus. Er blickte auf seinen Einkaufszettel natürlich war dort ein neuer Rasierer zu finden, denn dieser hatte oberste Priorität, er hatte sich selbst viel zu sehr gehen lassen, auch über Sport dachte er nach. Er fing sofort an und joggte zu EDEKA und dort angekommen kaufte er nur Salat und frisches Hühnerfleisch, sogar die guten Pringles ließ er einfach links liegen, ging zu Kasse und hinterließ der Kassiererin beim rausgehen sogar ein Zwinkern.



    Plötzlich fing es an zu regnen und seine wundervollen Gefühle verschwanden schlagartig. Durch den Regen wachte er auf und merkte er das er auf einer Parkbank, auf die er sich kurz hinsetzte, kurz eingenickt ist und das Geschehene im Einkaufsladen nur geträumt hat.Doch als er dem Regen so zuhörte bemerkte er diese Frau da am Ende des Park´s die mit ihrem Hund Gasi ging, der grelle Regenschirm fiel ihm genauso auf wie ihre langen Haare. Im nächsten Moment sah er wie sie mit jemand anderem Händchen hielt und Hand in Hand an ihm vorbei liefen, wobei ihr Hund an seiner Hose schlabberte.



    Wie gern hätte er jemanden an seiner Seite, jemand zum lachen, scherzen und lieben, genau jetzt war der richtige Zeitpunkt, er holte sein Handy hervor und öffnete seine Dating-App, ihr lächeln verzückte ihn bei jedem Anblick, es war einfach diese niedliche Zahnspange.

    Alle anderen hatten nicht das gewisse Etwas, aber diese Eine, sie hatte einfach alles, schließlich wollte er in 10 Jahren nicht am Küchentisch seiner besten Freundin sitzen und fragen was er alles falsch gemacht hat.

    Er schaute sich die Bilder an und war sich vollkommen sicher, das muss sie sein, also wrang er sich dazu ihr eine nette Nachricht zu schreiben. Er schrieb mit allerlei Smileys:"Hi meine kleine Honigbiene... ich sitze hier im Park und genieße die Landschaft und dabei denke ich nur an dich und ich freu mich schon auf Morgen, wenn wir uns endlich so richtig kennen lernen können."



    Sie antwortete natürlich fast augenblicklich und er hatte ein Lächeln auf den Lippen als er die Antwort las :" Oh mein Puschelbär auch ich freue mich auf den morgigen Tag, ich denke schon seit Wochen an nichts anderes.". Mit neu geschöpfter Motivation machte er sich wieder auf in seine Wohnung, denn nun musste sich erst einmal wieder frisch gemacht werden, der Bart muss ab! Er ging in das Badezimmer und machte sich frisch er nahm seinen Rasierer und rasierte sich seinen Bart ab bis zum Letzten Haar! Danach war sein Bauchnabel dran und er popelte erst die Haare, dann die Essensreste und zu guter letzt die abgestorbenen Hautschuppen heraus und roch daran. Angewidert rümpfte er die Nase und verzog das Gesicht als er realisierte was er gerade gemacht hat, schnell wusch er sich die Hände und begutachtete nun seine Baby-Popo gleiche Haut im Spiegel.



    Damit wurden aber längst nicht alle Vorbereitungen getroffen, er fuhr zum Kiosk und kaufte eine Flasche Schampus und eine gemischte Tüte mit allerlei Süßigkeiten. Trotz seiner Nervosität achtete er auf alles; morgen dürfe kein Fehler passieren! Er dachte sogar an die Kondome, falls der Abend sehr gut verläuft. Als er dann abends im Bett lag, konnte er vor Aufregung nicht einschlafen. Und da waren sie wieder, die Angst, die Trauer und der Selbstzweifel. Er zitterte und begann zu weinen.



    Es vergingen Minuten und Stunden in denen er über den morgigen Tag nachdachte und alles noch einmal strukturiert im Kopf durchging, bevor er in einen tiefen langen Schlaf fiel. Am nächsten Morgen blickte er auf seinen Wecker und bemerkte, dass etwas heftig in seinem Magen drückte.Dennoch bereitet er das Mittagessen vor und machte sich nochmal Gedanken für den heutigen Abend, damit auch ja nichts schiefgeht. Er hatte alle Eventualitäten mit eingeplant, sich alles vorgestellt, und alles aufs kleinste Detail ausgearbeitet; nur eine Sache vergaß er. Die Zeit, die hatte er nicht im Blick.

    Es waren noch 45 Min. Zeit, in diesen musste er sich ordentlich kleiden, das Essen soweit vorbereiten und die Wohnung gut riechen lassen, aber er hatte alles im Griff, sogar den Schlüssel für das Spielzimmer hatte er schon drappiert, sie würde neugierig werden müssen. Zwischen durch immer nur ein kurzer Blick auf die Uhr, und schon ging es weiter. Er wartete und wartete, doch seine Honigbiene hätte schon längst da sein müssen.







    Er nahm den Schlüssel selbst vom Tisch und schloss sich in sein Spielzimmer ein. All die Hoffnung und all die Freude, alles was ihn motiviert hatte löste sich allmählich in Luft auf. Doch dann klingelte es plötzlich an der Tür und ein grinsen machte sich auf sein Gesicht breit während er zur Tür ging. Erwartungsvoll mit einem breiten Grinsen machte er dir Tür, bis sich die Ernüchterung bereits machte, als er in das verschrumpelte Gesicht seines Nachbars blickte.

    Mit einem ruhigem lächeln, um die Trauer und Enttäuschung zu unterdrücken, begrüßte er seinen alten Nachbarn welcher panisch mit den Armen fuchtelte "Dort unten im Hausflur ist eine junge Dame umgeknickt! Sie hat nach dir gefragt und meinte, sie wollte zu dir!". Schnell ging er die Treppe hinunter und sah seine etwas jüngere Schwester mit Tränen in den Augen. Auf die Vermutung hin das der Knöchel verstaucht ist, fuhr er mit ihr zu einem Arzt um sie untersuchen zu lassen.

    Als er im Krankenhaus auf seine Schwester wartete bekam er eine Nachricht von seiner verabredung: "Es tut mir leid, dass ich nicht gekommen bin. Ich schiebe gerade Überstunden. Ich habe noch eine Patientin und dann komm ich sofort zu dir!". Als er auf die Nachricht antworten wollte, fing das Licht im gesamten Krankenhaus an zu flackern und sein Handy verpasste ihm einen kleinen Stromschlag.



    Der Strom durchzuckte ihn, Peter spürte einen harten Schmerz in der linken Brust, er schnappte nach Luft, griff sich ans Herz und fiel um. Er erinnert sich an die Dunkelheit die ihn umgab und wie er plötzlich nur noch ein grelles Licht war nahm und spürte wie Strom seinen Körper durchzog, sein Brustkorb samt Körper nach oben schoss und er eine männliche Stimme vernahm die rief "Laden auf 200 ... Weg vom Tisch!". Langsam sah er ein kleines aber feines Licht in der Dunkelheit und blickte, nachdem er wieder sehen konnte, in die wundervollen Augen von Dwayne Johnson und seinem durchtrainiertem Körper.



    Nachdem er eine Woche im Krankenhaus verbringen musste, durfte er endlich nach Hause und wurde von seiner kleinen Schwester nach Hause begleitet. Peter freute sich, dass er endlich wieder nach Hause durfte und freute sich noch umso mehr, dass seine Schwester bei ihm war um die Einsamkeit in seinem Herzen, die Dunkelheit die umgab sowie die mörderischen Gedanken in seinem Kopf zu unterdrücken.

    Als er eine Weile alleine Zuhause war, bekam er das Verlangen etwas Lebendiges umzubringen.  Als er dann in den Park ging um sich mit seiner Schwester zu treffen, sah er plötzlich die Frau, mit der er sich einige Tage zuvor verabredet hat, wie sie in diesem Moment ein anderen Mann küsst.

    Vier Tage ging er nicht aus dem Haus und verkroch sich unter der Bettdecke, bis er den Entschluss fasste, dass sich etwas in seinem leben ändern müsse. Die Jalousien waren zugezogen, das Licht flackerte und keinerlei Geräusch vermag zu ertönen. Er raffte sich aus seinem ranzigen Sessel auf, der Rest seiner Snacks fiel von seinem Bauch, und er schritt voller Tatendrang ins Bad. Ein übler Geruch schoss ihm in die Nase, geputzt wurde hier seit Wochen nicht mehr. Im Bad angekommen guckte er in den Spiegel und wusste einfach nicht was er sagen sollte.



    Er starrte eine gefühlte Ewigkeit in seinen von Leere geprägten tief dunkelblauen Augen seines Spiegelbildes. "Wie konnte mir das nur passieren", dachte er sich, während er sein Gesicht wusch. Sofort schossen ihm alte, schmerzvolle Erinnerungen in den Kopf. Die letzte Nacht in der er mit ihr zusammen war, in ihre Augen geblickt hat und diese schmerzhaften Wörter ausgesprochen hat. Er verfluchte sich im nachhinein noch mehr als er es gestern Abend schon getan hatte, vielleicht war er doch zu hart zu ihr gewesen. Mit einem letzten Blick in den Spiegel aus seinen leeren Augen schliff er sich auf müden Füßen wieder ins Schlafzimmer "Das muss ein Alptraum sein.. ein sehr langer Alptraum".



    Es wird langsam Zeit das Haus mal wieder zu verlassen, dachte er sich, um vielleicht auf andere Gedanken zu kommen. Er zog sich seine Hose und sein T-Shirt an, holte seine Jacke vom Kleiderständer, streichelte seinen Vollbart und verließ das Haus. Er blickte auf seinen Einkaufszettel natürlich war dort ein neuer Rasierer zu finden, denn dieser hatte oberste Priorität, er hatte sich selbst viel zu sehr gehen lassen, auch über Sport dachte er nach. Er fing sofort an und joggte zu EDEKA und dort angekommen kaufte er nur Salat und frisches Hühnerfleisch, sogar die guten Pringles ließ er einfach links liegen, ging zu Kasse und hinterließ der Kassiererin beim rausgehen sogar ein Zwinkern.



    Plötzlich fing es an zu regnen und seine wundervollen Gefühle verschwanden schlagartig. Durch den Regen wachte er auf und merkte er das er auf einer Parkbank, auf die er sich kurz hinsetzte, kurz eingenickt ist und das Geschehene im Einkaufsladen nur geträumt hat.Doch als er dem Regen so zuhörte bemerkte er diese Frau da am Ende des Park´s die mit ihrem Hund Gasi ging, der grelle Regenschirm fiel ihm genauso auf wie ihre langen Haare. Im nächsten Moment sah er wie sie mit jemand anderem Händchen hielt und Hand in Hand an ihm vorbei liefen, wobei ihr Hund an seiner Hose schlabberte.



    Wie gern hätte er jemanden an seiner Seite, jemand zum lachen, scherzen und lieben, genau jetzt war der richtige Zeitpunkt, er holte sein Handy hervor und öffnete seine Dating-App, ihr lächeln verzückte ihn bei jedem Anblick, es war einfach diese niedliche Zahnspange.



    Alle anderen hatten nicht das gewisse Etwas, aber diese Eine, sie hatte einfach alles, schließlich wollte er in 10 Jahren nicht am Küchentisch seiner besten Freundin sitzen und fragen was er alles falsch gemacht hat.



    Er schaute sich die Bilder an und war sich vollkommen sicher, das muss sie sein, also wrang er sich dazu ihr eine nette Nachricht zu schreiben. Er schrieb mit allerlei Smileys:"Hi meine kleine Honigbiene... ich sitze hier im Park und genieße die Landschaft und dabei denke ich nur an dich und ich freu mich schon auf Morgen, wenn wir uns endlich so richtig kennen lernen können."

    Sie antwortete natürlich fast augenblicklich und er hatte ein Lächeln auf den Lippen als er die Antwort las :" Oh mein Puschelbär auch ich freue mich auf den morgigen Tag, ich denke schon seit Wochen an nichts anderes.". Mit neu geschöpfter Motivation machte er sich wieder auf in seine Wohnung, denn nun musste sich erst einmal wieder frisch gemacht werden, der Bart muss ab!



    Er ging in das Badezimmer und machte sich frisch er nahm seinen Rasierer und rasierte sich seinen Bart ab bis zum Letzten Haar!
    Danach war sein Bauchnabel dran und er popelte erst die Haare, dann die Essensreste und zu guter letzt die abgestorbenen Hautschuppen heraus und roch daran. Angewidert rümpfte er die Nase und verzog das Gesicht als er realisierte was er gerade gemacht hat, schnell wusch er sich die Hände und begutachtete nun seine Baby-Popo gleiche Haut im Spiegel.



    Damit wurden aber längst nicht alle Vorbereitungen getroffen, er fuhr zum Kiosk und kaufte eine Flasche Schampus und eine gemischte Tüte mit allerlei Süßigkeiten. Trotz seiner Nervosität achtete er auf alles; morgen dürfe kein Fehler passieren! Er dachte sogar an die Kondome, falls der Abend sehr gut verläuft. Als er dann abends im Bett lag, konnte er vor Aufregung nicht einschlafen. Und da waren sie wieder, die Angst, die Trauer und der Selbstzweifel. Er zitterte und begann zu weinen.



    Es vergingen Minuten und Stunden in denen er über den morgigen Tag nachdachte und alles noch einmal strukturiert im Kopf durchging, bevor er in einen tiefen langen Schlaf fiel. Am nächsten Morgen blickte er auf seinen Wecker und bemerkte, dass etwas heftig in seinem Magen drückte.Dennoch bereitet er das Mittagessen vor und machte sich nochmal Gedanken für den heutigen Abend, damit auch ja nichts schiefgeht. Er hatte alle Eventualitäten mit eingeplant, sich alles vorgestellt, und alles aufs kleinste Detail ausgearbeitet; nur eine Sache vergaß er.



    Die Zeit, die hatte er nicht im Blick.

    Es waren noch 45 Min. Zeit, in diesen musste er sich ordentlich kleiden, das Essen soweit vorbereiten und die Wohnung gut riechen lassen, aber er hatte alles im Griff, sogar den Schlüssel für das Spielzimmer hatte er schon drappiert, sie würde neugierig werden müssen. Zwischen durch immer nur ein kurzer Blick auf die Uhr, und schon ging es weiter. Er wartete und wartete, doch seine Honigbiene hätte schon längst da sein müssen.



    Er nahm den Schlüssel selbst vom Tisch und schloss sich in sein Spielzimmer ein. All die Hoffnung und all die Freude, alles was ihn motiviert hatte löste sich allmählich in Luft auf. Doch dann klingelte es plötzlich an der Tür und ein grinsen machte sich auf sein Gesicht breit während er zur Tür ging. Erwartungsvoll mit einem breiten Grinsen machte er dir Tür, bis sich die Ernüchterung bereits machte, als er in das verschrumpelte Gesicht seines Nachbars blickte.  Mit einem ruhigem lächeln, um die Trauer und Enttäuschung zu unterdrücken, begrüßte er seinen alten Nachbarn welcher panisch mit den Armen fuchtelte "Dort unten im Hausflur ist eine junge Dame umgeknickt! Sie hat nach dir gefragt und meinte, sie wollte zu dir!". Schnell ging er die Treppe hinunter und sah seine etwas jüngere Schwester mit Tränen in den Augen. Auf die Vermutung hin das der Knöchel verstaucht ist, fuhr er mit ihr zu einem Arzt um sie untersuchen zu lassen.

    Vier Tage ging er nicht aus dem Haus und verkroch sich unter der Bettdecke, bis er den Entschluss fasste, dass sich etwas in seinem leben ändern müsse. Die Jalousien waren zugezogen, das Licht flackerte und keinerlei Geräusch vermag zu ertönen. Er raffte sich aus seinem ranzigen Sessel auf, der Rest seiner Snacks fiel von seinem Bauch, und er schritt voller Tatendrang ins Bad. Ein übler Geruch schoss ihm in die Nase, geputzt wurde hier seit Wochen nicht mehr. Im Bad angekommen guckte er in den Spiegel und wusste einfach nicht was er sagen sollte.



    Er starrte eine gefühlte Ewigkeit in seinen von Leere geprägten tief dunkelblauen Augen seines Spiegelbildes. "Wie konnte mir das nur passieren", dachte er sich, während er sein Gesicht wusch. Sofort schossen ihm alte, schmerzvolle Erinnerungen in den Kopf. Die letzte Nacht in der er mit ihr zusammen war, in ihre Augen geblickt hat und diese schmerzhaften Wörter ausgesprochen hat. Er verfluchte sich im nachhinein noch mehr als er es gestern Abend schon getan hatte, vielleicht war er doch zu hart zu ihr gewesen. Mit einem letzten Blick in den Spiegel aus seinen leeren Augen schliff er sich auf müden Füßen wieder ins Schlafzimmer "Das muss ein Alptraum sein.. ein sehr langer Alptraum".



    Es wird langsam Zeit das Haus mal wieder zu verlassen, dachte er sich, um vielleicht auf andere Gedanken zu kommen. Er zog sich seine Hose und sein T-Shirt an, holte seine Jacke vom Kleiderständer, streichelte seinen Vollbart und verließ das Haus. Er blickte auf seinen Einkaufszettel natürlich war dort ein neuer Rasierer zu finden, denn dieser hatte oberste Priorität, er hatte sich selbst viel zu sehr gehen lassen, auch über Sport dachte er nach. Er fing sofort an und joggte zu EDEKA und dort angekommen kaufte er nur Salat und frisches Hühnerfleisch, sogar die guten Pringles ließ er einfach links liegen, ging zu Kasse und hinterließ der Kassiererin beim rausgehen sogar ein Zwinkern.



    Plötzlich fing es an zu regnen und seine wundervollen Gefühle verschwanden schlagartig. Durch den Regen wachte er auf und merkte er das er auf einer Parkbank, auf die er sich kurz hinsetzte, kurz eingenickt ist und das Geschehene im Einkaufsladen nur geträumt hat.Doch als er dem Regen so zuhörte bemerkte er diese Frau da am Ende des Park´s die mit ihrem Hund Gasi ging, der grelle Regenschirm fiel ihm genauso auf wie ihre langen Haare. Im nächsten Moment sah er wie sie mit jemand anderem Händchen hielt und Hand in Hand an ihm vorbei liefen, wobei ihr Hund an seiner Hose schlabberte.



    Wie gern hätte er jemanden an seiner Seite, jemand zum lachen, scherzen und lieben, genau jetzt war der richtige Zeitpunkt, er holte sein Handy hervor und öffnete seine Dating-App, ihr lächeln verzückte ihn bei jedem Anblick, es war einfach diese niedliche Zahnspange.



    Alle anderen hatten nicht das gewisse Etwas, aber diese Eine, sie hatte einfach alles, schließlich wollte er in 10 Jahren nicht am Küchentisch seiner besten Freundin sitzen und fragen was er alles falsch gemacht hat.

    Er schaute sich die Bilder an und war sich vollkommen sicher, das muss sie sein, also wrang er sich dazu ihr eine nette Nachricht zu schreiben.



    Er schrieb mit allerlei Smileys:"Hi meine kleine Honigbiene... ich sitze hier im Park und genieße die Landschaft und dabei denke ich nur an dich und ich freu mich schon auf Morgen, wenn wir uns endlich so richtig kennen lernen können."

    Sie antwortete natürlich fast augenblicklich und er hatte ein Lächeln auf den Lippen als er die Antwort las :" Oh mein Puschelbär auch ich freue mich auf den morgigen Tag, ich denke schon seit Wochen an nichts anderes.". Mit neu geschöpfter Motivation machte er sich wieder auf in seine Wohnung, denn nun musste sich erst einmal wieder frisch gemacht werden, der Bart muss ab!



    Er ging in das Badezimmer und machte sich frisch er nahm seinen Rasierer und rasierte sich seinen Bart ab bis zum Letzten Haar !

    Danach war sein Bauchnabel dran und er popelte erst die Haare, dann die Essensreste und zu guter letzt die abgestorbenen Hautschuppen heraus und roch daran. Angewidert rümpfte er die Nase und verzog das Gesicht als er realisierte was er gerade gemacht hat, schnell wusch er sich die Hände und begutachtete nun seine Baby-Popo gleiche Haut im Spiegel.



    Damit wurden aber längst nicht alle Vorbereitungen getroffen, er fuhr zum Kiosk und kaufte eine Flasche Schampus und eine gemischte Tüte mit allerlei Süßigkeiten. Trotz seiner Nervosität achtete er auf alles; morgen dürfe kein Fehler passieren! Er dachte sogar an die Kondome, falls der Abend sehr gut verläuft. Als er dann abends im Bett lag, konnte er vor Aufregung nicht einschlafen. Und da waren sie wieder, die Angst, die Trauer und der Selbstzweifel. Er zitterte und begann zu weinen.



    Es vergingen Minuten und Stunden in denen er über den morgigen Tag nachdachte und alles noch einmal strukturiert im Kopf durchging, bevor er in einen tiefen langen Schlaf fiel. Am nächsten Morgen blickte er auf seinen Wecker und bemerkte, dass etwas heftig in seinem Magen drückte.Dennoch bereitet er das Mittagessen vor und machte sich nochmal Gedanken für den heutigen Abend, damit auch ja nichts schiefgeht. Er hatte alle Eventualitäten mit eingeplant, sich alles vorgestellt, und alles aufs kleinste Detail ausgearbeitet; nur eine Sache vergaß er.

    Die Zeit, die hatte er nicht im Blick.



    Es waren noch 45 Min. Zeit, in diesen musste er sich ordentlich kleiden, das Essen soweit vorbereiten und die Wohnung gut riechen lassen, aber er hatte alles im Griff, sogar den Schlüssel für das Spielzimmer hatte er schon drappiert, sie würde neugierig werden müssen. Zwischen durch immer nur ein kurzer Blick auf die Uhr, und schon ging es weiter. Er wartete und wartete, doch seine Honigbiene hätte schon längst da sein müssen.



    Er nahm den Schlüssel selbst vom Tisch und schloss sich in sein Spielzimmer ein. All die Hoffnung und all die Freude, alles was ihn motiviert hatte löste sich allmählich in Luft auf. Doch dann klingelte es plötzlich an der Tür und ein grinsen machte sich auf sein Gesicht breit während er zur Tür ging.

    Vier Tage ging er nicht aus dem Haus und verkroch sich unter der Bettdecke, bis er den Entschluss fasste, dass sich etwas in seinem leben ändern müsse. Die Jalousien waren zugezogen, das Licht flackerte und keinerlei Geräusch vermag zu ertönen. Er raffte sich aus seinem ranzigen Sessel auf, der Rest seiner Snacks fiel von seinem Bauch, und er schritt voller Tatendrang ins Bad. Ein übler Geruch schoss ihm in die Nase, geputzt wurde hier seit Wochen nicht mehr. Im Bad angekommen guckte er in den Spiegel und wusste einfach nicht was er sagen sollte.



    Er starrte eine gefühlte Ewigkeit in seinen von Leere geprägten tief dunkelblauen Augen seines Spiegelbildes. "Wie konnte mir das nur passieren", dachte er sich, während er sein Gesicht wusch. Sofort schossen ihm alte, schmerzvolle Erinnerungen in den Kopf. Die letzte Nacht in der er mit ihr zusammen war, in ihre Augen geblickt hat und diese schmerzhaften Wörter ausgesprochen hat. Er verfluchte sich im nachhinein noch mehr als er es gestern Abend schon getan hatte, vielleicht war er doch zu hart zu ihr gewesen. Mit einem letzten Blick in den Spiegel aus seinen leeren Augen schliff er sich auf müden Füßen wieder ins Schlafzimmer "Das muss ein Alptraum sein.. ein sehr langer Alptraum".



    Es wird langsam Zeit das Haus mal wieder zu verlassen, dachte er sich, um vielleicht auf andere Gedanken zu kommen. Er zog sich seine Hose und sein T-Shirt an, holte seine Jacke vom Kleiderständer, streichelte seinen Vollbart und verließ das Haus. Er blickte auf seinen Einkaufszettel natürlich war dort ein neuer Rasierer zu finden, denn dieser hatte oberste Priorität, er hatte sich selbst viel zu sehr gehen lassen, auch über Sport dachte er nach. Er fing sofort an und joggte zu EDEKA und dort angekommen kaufte er nur Salat und frisches Hühnerfleisch, sogar die guten Pringles ließ er einfach links liegen, ging zu Kasse und hinterließ der Kassiererin beim rausgehen sogar ein Zwinkern.



    Plötzlich fing es an zu regnen und seine wundervollen Gefühle verschwanden schlagartig. Durch den Regen wachte er auf und merkte er das er auf einer Parkbank, auf die er sich kurz hinsetzte, kurz eingenickt ist und das Geschehene im Einkaufsladen nur geträumt hat.Doch als er dem Regen so zuhörte bemerkte er diese Frau da am Ende des Park´s die mit ihrem Hund Gasi ging, der grelle Regenschirm fiel ihm genauso auf wie ihre langen Haare. Im nächsten Moment sah er wie sie mit jemand anderem Händchen hielt und Hand in Hand an ihm vorbei liefen, wobei ihr Hund an seiner Hose schlabberte.



    Wie gern hätte er jemanden an seiner Seite, jemand zum lachen, scherzen und lieben, genau jetzt war der richtige Zeitpunkt, er holte sein Handy hervor und öffnete seine Dating-App, ihr lächeln verzückte ihn bei jedem Anblick, es war einfach diese niedliche Zahnspange.



    Alle anderen hatten nicht das gewisse Etwas, aber diese Eine, sie hatte einfach alles, schließlich wollte er in 10 Jahren nicht am Küchentisch seiner besten Freundin sitzen und fragen was er alles falsch gemacht hat.

    Er schaute sich die Bilder an und war sich vollkommen sicher, das muss sie sein, also wrang er sich dazu ihr eine nette Nachricht zu schreiben.



    Er schrieb mit allerlei Smileys:"Hi meine kleine Honigbiene... ich sitze hier im Park und genieße die Landschaft und dabei denke ich nur an dich und ich freu mich schon auf Morgen, wenn wir uns endlich so richtig kennen lernen können."

    Sie antwortete natürlich fast augenblicklich und er hatte ein Lächeln auf den Lippen als er die Antwort las :" Oh mein Puschelbär auch ich freue mich auf den morgigen Tag, ich denke schon seit Wochen an nichts anderes.". Mit neu geschöpfter Motivation machte er sich wieder auf in seine Wohnung, denn nun musste sich erst einmal wieder frisch gemacht werden, der Bart muss ab!


    Er ging in das Badezimmer und machte sich frisch er nahm seinen Rasierer und rasierte sich seinen Bart ab bis zum Letzten Haar !

    Danach war sein Bauchnabel dran und er popelte erst die Haare, dann die Essensreste und zu guter letzt die abgestorbenen Hautschuppen heraus und roch daran. Angewidert rümpfte er die Nase und verzog das Gesicht als er realisierte was er gerade gemacht hat, schnell wusch er sich die Hände und begutachtete nun seine Baby-Popo gleiche Haut im Spiegel.



    Damit wurden aber längst nicht alle Vorbereitungen getroffen, er fuhr zum Kiosk und kaufte eine Flasche Schampus und eine gemischte Tüte mit allerlei Süßigkeiten. Trotz seiner Nervosität achtete er auf alles; morgen dürfe kein Fehler passieren! Er dachte sogar an die Kondome, falls der Abend sehr gut verläuft. Als er dann abends im Bett lag, konnte er vor Aufregung nicht einschlafen. Und da waren sie wieder, die Angst, die Trauer und der Selbstzweifel. Er zitterte und begann zu weinen.



    Es vergingen Minuten und Stunden in denen er über den morgigen Tag nachdachte und alles noch einmal strukturiert im Kopf durchging, bevor er in einen tiefen langen Schlaf fiel. Am nächsten Morgen blickte er auf seinen Wecker und bemerkte, dass etwas heftig in seinem Magen drückte.Dennoch bereitet er das Mittagessen vor und machte sich nochmal Gedanken für den heutigen Abend, damit auch ja nichts schiefgeht.

    Vier Tage ging er nicht aus dem Haus und verkroch sich unter der Bettdecke, bis er den Entschluss fasste, dass sich etwas in seinem leben ändern müsse. Die Jalousien waren zugezogen, das Licht flackerte und keinerlei Geräusch vermag zu ertönen. Er raffte sich aus seinem ranzigen Sessel auf, der Rest seiner Snacks fiel von seinem Bauch, und er schritt voller Tatendrang ins Bad. Ein übler Geruch schoss ihm in die Nase, geputzt wurde hier seit Wochen nicht mehr. Im Bad angekommen guckte er in den Spiegel und wusste einfach nicht was er sagen sollte.



    Er starrte eine gefühlte Ewigkeit in seinen von Leere geprägten tief dunkelblauen Augen seines Spiegelbildes. "Wie konnte mir das nur passieren", dachte er sich, während er sein Gesicht wusch. Sofort schossen ihm alte, schmerzvolle Erinnerungen in den Kopf. Die letzte Nacht in der er mit ihr zusammen war, in ihre Augen geblickt hat und diese schmerzhaften Wörter ausgesprochen hat. Er verfluchte sich im nachhinein noch mehr als er es gestern Abend schon getan hatte, vielleicht war er doch zu hart zu ihr gewesen. Mit einem letzten Blick in den Spiegel aus seinen leeren Augen schliff er sich auf müden Füßen wieder ins Schlafzimmer "Das muss ein Alptraum sein.. ein sehr langer Alptraum".



    Es wird langsam Zeit das Haus mal wieder zu verlassen, dachte er sich, um vielleicht auf andere Gedanken zu kommen. Er zog sich seine Hose und sein T-Shirt an, holte seine Jacke vom Kleiderständer, streichelte seinen Vollbart und verließ das Haus. Er blickte auf seinen Einkaufszettel natürlich war dort ein neuer Rasierer zu finden, denn dieser hatte oberste Priorität, er hatte sich selbst viel zu sehr gehen lassen, auch über Sport dachte er nach. Er fing sofort an und joggte nach EDEKA und dort angekommen kaufte er nur Salat und frisches Hühnerfleisch, sogar die guten Pringles ließ er einfach links liegen, ging zu Kasse und hinterließ der Kassiererin beim rausgehen sogar ein Zwinkern.



    Plötzlich fing es an zu regnen und seine wundervollen Gefühle verschwanden schlagartig. Durch den Regen wachte er auf und merkte er das er auf einer Parkbank, auf die er sich kurz hinsetzte, kurz eingenickt ist und das Geschehene im Einkaufsladen nur geträumt hat.Doch als er dem Regen so zuhörte bemerkte er diese Frau da am Ende des Park´s die mit ihrem Hund Gasi ging, der grelle Regenschirm fiel ihm genauso auf wie ihre langen Haare. Im nächsten Moment sah er wie sie mit jemand anderem Händchen hielt und Hand in Hand an ihm vorbei liefen, wobei ihr Hund an seiner Hose schlabberte.



    Wie gern hätte er jemanden an seiner Seite, jemand zum lachen, scherzen und lieben, genau jetzt war der richtige Zeitpunkt, er holte sein Handy hervor und öffnete seine Dating-App, ihr lächeln verzückte ihn bei jedem Anblick, es war einfach diese niedliche Zahnspange.



    Alle anderen hatten nicht das gewisse Etwas, aber diese Eine, sie hatte einfach alles, schließlich wollte er in 10 Jahren nicht am Küchentisch seiner besten Freundin sitzen und fragen was er alles falsch gemacht hat.

    Er schaute sich die Bilder an und war sich vollkommen sicher, das muss sie sein, also wrang er sich dazu ihr eine nette Nachricht zu schreiben.



    Er schrieb mit allerlei Smileys:"Hi meine kleine Honigbiene... ich sitze hier im Park und genieße die Landschaft und dabei denke ich nur an dich und ich freu mich schon auf Morgen, wenn wir uns endlich so richtig kennen lernen können."

    Sie antwortete natürlich fast augenblicklich und er hatte ein Lächeln auf den Lippen als er die Antwort las :" Oh mein Puschelbär auch ich freue mich auf den morgigen Tag, ich denke schon seit Wochen an nichts anderes.". Mit neu geschöpfter Motivation machte er sich wieder auf in seine Wohnung, denn nun musste sich erst einmal wieder frisch gemacht werden, der Bart muss ab!


    Er ging in das Badezimmer und machte sich frisch er nahm seinen Rasierer und rasierte sich seinen Bart ab bis zum Letzten Haar !

    Danach war sein Bauchnabel dran und er popelte erst die Haare, dann die Essensreste und zu guter letzt die abgestorbenen Hautschuppen heraus und roch daran. Angewidert rümpfte er die Nase und verzog das Gesicht als er realisierte was er gerade gemacht hat, schnell wusch er sich die Hände und begutachtete nun seine Baby-Popo gleiche Haut im Spiegel.

    Damit wurden aber längst nicht alle Vorbereitungen getroffen, er fuhr zum Kiosk und kaufte eine Flasche Schampus und eine gemischte Tüte mit allerlei Süßigkeiten. Trotz seiner Nervosität achtete er auf alles; morgen dürfe kein Fehler passieren! Er dachte sogar an die Kondome, falls der Abend sehr gut verläuft. Als er dann abends im Bett lag, konnte er vor Aufregung nicht einschlafen.

    Vier Tage ging er nicht aus dem Haus und verkroch sich unter der Bettdecke, bis er den Entschluss fasste, dass sich etwas in seinem leben ändern müsse. Die Jalousien waren zugezogen, das Licht flackerte und keinerlei Geräusch vermag zu ertönen. Er raffte sich aus seinem ranzigen Sessel auf, der Rest seiner Snacks fiel von seinem Bauch, und er schritt voller Tatendrang ins Bad. Ein übler Geruch schoss ihm in die Nase, geputzt wurde hier seit Wochen nicht mehr. Im Bad angekommen guckte er in den Spiegel und wusste einfach nicht was er sagen sollte. Er starrte eine gefühlte Ewigkeit in seinen von Leere geprägten tief dunkelblauen Augen seines Spiegelbildes. "Wie konnte mir das nur passieren", dachte er sich, während er sein Gesicht wusch. Sofort schossen ihm alte, schmerzvolle Erinnerungen in den Kopf. Die letzte Nacht in der er mit ihr zusammen war, in ihre Augen geblickt hat und diese schmerzhaften Wörter ausgesprochen hat. Er verfluchte sich im nachhinein noch mehr als er es gestern Abend schon getan hatte, vielleicht war er doch zu hart zu ihr gewesen. Mit einem letzten Blick in den Spiegel aus seinen leeren Augen schliff er sich auf müden Füßen wieder ins Schlafzimmer "Das muss ein Alptraum sein.. ein sehr langer Alptraum". Es wird langsam Zeit das Haus mal wieder zu verlassen, dachte er sich, um vielleicht auf andere Gedanken zu kommen. Er zog sich seine Hose und sein T-Shirt an, holte seine Jacke vom Kleiderständer, streichelte seinen Vollbart und verließ das Haus.

    Er blickte auf seinen Einkaufszettel natürlich war dort ein neuer Rasierer zu finden, denn dieser hatte o
    berste Priorität, er hatte sich selbst viel zu sehr gehen lassen, auch über Sport dachte er nach. Er fing sofort an und joggte nach EDEKA und dort angekommen kaufte er nur Salat und frisches Hühnerfleisch, sogar die guten Pringles ließ er einfach links liegen, ging zu Kasse und hinterließ der Kassiererin beim rausgehen sogar ein Zwinkern. Plötzlich fing es an zu regnen und seine wundervollen Gefühle verschwanden schlagartig. Durch den Regen wachte er auf und merkte er das er auf einer Parkbank, auf die er sich kurz hinsetzte, kurz eingenickt ist und das Geschehene im Einkaufsladen nur geträumt hat.

    Vier Tage ging er nicht aus dem Haus und verkroch sich unter der Bettdecke, bis er den Entschluss fasste, dass sich etwas in seinem leben ändern müsse. Die Jalousien waren zugezogen, das Licht flackerte und keinerlei Geräusch vermag zu ertönen. Er raffte sich aus seinem ranzigen Sessel auf, der Rest seiner Snacks fiel von seinem Bauch, und er schritt voller Tatendrang ins Bad. Ein übler Geruch schoss ihm in die Nase, geputzt wurde hier seit Wochen nicht mehr. Im Bad angekommen guckte er in den Spiegel und wusste einfach nicht was er sagen sollte. Er starrte eine gefühlte Ewigkeit in seinen von Leere geprägten tief dunkelblauen Augen seines Spiegelbildes. "Wie konnte mir das nur passieren", dachte er sich, während er sein Gesicht wusch. Sofort schossen ihm alte, schmerzvolle Erinnerungen in den Kopf. Die letzte Nacht in der er mit ihr zusammen war, in ihre Augen geblickt hat und diese schmerzhaften Wörter ausgesprochen hat. Er verfluchte sich im nachhinein noch mehr als er es gestern Abend schon getan hatte, vielleicht war er doch zu hart zu ihr gewesen. Mit einem letzten Blick in den Spiegel aus seinen leeren Augen schliff er sich auf müden Füßen wieder ins Schlafzimmer "Das muss ein Alptraum sein.. ein sehr langer Alptraum". Es wird langsam Zeit das Haus mal wieder zu verlassen, dachte er sich, um vielleicht auf andere Gedanken zu kommen.